• Aktivieren Sie während der Plugin-Entwicklung den Debug-Modus von b1gMail, um erweiterte Hinweise bei Fehlern und alle PHP-Fehlermeldungen (auch Notices) zu erhalten. Informationen zur Aktivierung des Debug-Modus finden Sie im Anhang.
• Lagern Sie möglichst allen Plugin-PHP-Code in die Plugin-PHP-Datei aus und jeglichen HTML- und JavaScript-Code in die Plugin-Templates.
• Versuchen Sie, Ihre Ziele ohne Modifikation von b1gMail-Code zu erreichen. In vielen Fällen ist dies sehr einfach möglich, in anderen Fällen ist ein tieferer Griff in die Trick-Kiste nötig ;-)
• Achten Sie darauf, am Ende Ihrer Plugin-Datei nach dem PHP-End-Tag „?>“ keine Leerzeichen oder –zeilen einzufügen, um keine unerwünschte Ausgabe zu erzeugen. Sie können den PHP-End-Tag „?>“ auch weglassen, um das Problem zu vermeiden.
• Speichern Sie Ihr Plugin, sofern möglich, im ISO-889-15-Zeichensatz und lassen Sie Ihre Sprachvariablen dann mit dem Code aus dem vorherigen Kapitel in das von b1gMail verwendete Charset konvertieren, um Kompatibilität mit älteren b1gMail-Versionen zu erhalten.
• Verteilen Sie Ihr Plugin als b1gMail-Plugin-Paket, um eine einfache und vertraute Installation zu ermöglichen. So reduzieren Sie auch Ihren Support-Aufwand.
• Veröffentlichen Sie Ihr Plugin bei my.b1gMail.com, um eine breite Nutzer-Masse zu erreichen.